Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren.
Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten.
Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv" and „Temperamentvoll". Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.
„Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.
Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt. (Ford-Pressedienst, März 2023)
Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*
Mit dem Ford Mustang Mach-E GT, dem neuen Topmodell der Elektro-SUV-Baureihe, war „autoBILD“ (Ausgabe 31/2022) zum Fahrtest unterwegs. Der kommt jetzt mit 358 kW, also 487 PS, um die Ecke und hinterließ einen guten Eindruck. „Ein sympathischer Typ, der Mach-E GT. Nicht perfekt, macht aber Spaß. Er sieht gut aus, ist sehr schnell (bis 160 PS km/h). Dieser E-SUV macht dem Namen Mustang keine Schande - wirklich nicht“, betont das Magazin.
Eine stattliche Erscheinung sei er schon mal, ein ausgewachsenes, familienfreundliches SUV - mit geschlossenem Grill und schmalen Scheinwerfern vorn, an der Seite coupéartig nach hinten abfallender Fensterlinie und drei stehenden Leuchten am Heck - wie beim Ur-Mustang von 1964. „Ein erfreulicher Auftritt!“
„Das gilt auch für die Inneneinrichtung. Der Mustang bietet vorn und hinten ordentlich Platz, die Sportsitze haben eine weiche Auflage, aber viel Seitenhalt. Im Fond sitzt man E-Auto-typisch flach über dem Boden, aber gar nicht ungemütlich“, so der Eindruck. Der Kofferraum schluckt 402 bis 1420 Liter. Und dazu gebe es nochmal 100 Liter Stauraum: mit Kunststoff ausgekleidet, auswaschbar und mit einem Wasserablauf, ideal für nasses Zeug aller Art. Ein 10,2-Zoll-Display vor dem Fahrer liefere ein paar Infos - Reichweite, Tempo, Kilometerstand - für einen großen Teil der Bedienung sei ein senkrecht stehender 15,5-Zoll-Touchscreen zuständig.
Der Testwagen, lobt „autoBILD“, war sehr ordentlich verarbeitet, mit ansprechendem Material, einer betont sorgfältigen Lackierung und netten Details. „Die Vordertüren etwa sind im oberen Bereich innen gummiert - genau dort fasst man sie zum Öffnen an.“
Zur Motortechnik: Der Mach-E-GT besitzt je einen E-Motor an Vorder- und Hinterachse mit einer Gesamtleistung von 487 PS - im Overboost, also für wenige Sekunden. Als Dauerleistung gebe Ford 272 PS an, im Vergleich immer noch sehr viel. Den Sprint von 0 auf 100 schaffte der Mach-E GT im Test in erstaunlichen 4,1 Sekunden. „Er rennt maximal 200 km/h, beschleunigt leise, schnell und bis Tempo 130 extrem druckvoll.“ Sein Akku ist 91 kWh groß und könne an der Gleichstrom-Säule mit maximal 150 kW geladen werden. Eine Batterieladung von 10 auf 80 Prozent dauere dann 45 Minuten.
Der Mustang fahre sich wuchtig, mit guter Traktion, drehe sich mit dem - je nach Fahrprogramm - heckbetont ausgelegten Allradantrieb freundlich in die Kurven ein, sei energisch unterwegs. Gute Nachrichten gab es am Ende außerdem von den Bremsen, die Brembos (Serie beim GT) verzögern bestens. „Warm stand der Mustang beim Stopp aus Tempo 100 schon nach 33,7 Metern. Top!“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2022)
„Ford gibt dem Mustang die Sporen - dank Doppel-Elektromotor, Allradantrieb und XXL-Akku stromert der Mach-E GT nun wie von Sinnen.“ So lautet das Urteil von „autoBILD“ (Ausgabe 43/2021) nach einer Testfahrt neuen SUV. Er sei ein brandschneller Bolide mit besonderem Auftritt und modernem Innnenleben - doch mit den typischen Eigenschaften aller E-Autos. Dieses Pony stehe voll im Saft.
Fords stärkster Elektro-SUV beeindrucke mit Zahlen: 860 Nm pressen die beiden Elektromotoren an die beiden Achsen, 487 PS rufe der Fahrer mit einem Zucken am Gaspedal aus den Maschinen, in 4,4 Sekunden setze der Bolide das Ganze dann in einem Sprint auf 100 km/h um.
Der Mach-E wirke äußerst manierlich dressiert. Im feinen Innenraum möge man sich gern tummeln, die Sportsitze stützten trotz weicher Auflage mit sauberer Führung, und das Bediensystem sei sauber gruppiert und zu erlernen.
„In der zweiten Menüebene stecken die Fahrmodi „zahm“, „aktiv“ und „temperamentvoll“ - mit jeweils angepasster Gasannahme, Dämpferabstimmung unterschiedlicher Rekuperationsstärke oder speziell modelliertem Klangbild. Darüber hinaus hat Ford noch ein Fahrprogramm „temperamentvoll plus“ programmiert - eine Abstimmung für die Rennstrecke mit reduzierter Fahrregelung, künstlichen Schaltrucken und Leistungsspitze für die Hinterräder“, erläutert das Magazin.
Doch kurvige Landstraßen genügten den Testern für großes Fahrspaß-Kino. Der Mach-E GT wirke steif, fahrsicher, aktiv und griffig wie ein Kompakter. Trotz fast 2,3 Tonnen würde sich das Pony mächtig gern in vollem Galopp durch Kurven führen lassen. Dazu gebe es den tollsten (V8)-Klang der Elektroauto-Welt. „Zornig grunzt der GT beim Beschleunigen, dumpf grummelt er unter leichter Last. Fades E-Auto-Summen? Nicht in diesem Tierpark“, heißt es in dem Bericht.
Ab 72.900 Euro sei die GT-Version zu haben. Das seien knapp 25.400 Euro mehr als für das Einstiegsmodell. Laut Ford schaffe der GT 490 Kilometer Fahrt, lade später mit 11 kW/150 kW (AC/DC) in minimal 45 Minuten rund 70 Prozent nach, so „autoBILD“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2021)
Für alle, die einen Mustang für jeden Tag suchen, reicht der 11.500 Euro günstigere Mustang GT. Die Faszintion V8 im amerikanischen Pony Car wird mit dem Mach 1 aber noch einmal auf eine neue Stufe gehoben. Ein Auto für die Fans“, meint „autoBILD“ (Ausgabe 27/2021). Vor allem das Handling habe dabei gewonnen.
Seine Karriere habe 1964 als Pony Car begonnen. Mittlerweile gehöre der Ford Mustang längst zu den echten Wildpferden. „Und als nochmals verschärfter Mach 1 macht er uns so richtig den Hengst.“ Allein der hinreißende V8-Sound provoziere mehr Adrenalin als eine Herde Mustangs bei einer Stampede, mit 267 km/h sei der Mach 1 schnellster Serien-Mustang am Markt - zumindest wenn auf die Zehnstufen-Automatik verzichtet wird. Mit der sei bei 250 km/h Schluss. Außerdem handele es sich bei der manuellen Box um jene mit Zwei-Scheibenkupplung aus dem Shelby GT350, Die Drehzahlangleichung liefere neben schnelleren und sanfteren Gangwechseln auch diesen unwiderstehlichen Gänsehaut-Groove. „Das Lustzentrum des Mach 1 liegt V-förmig vorm Fahrer. Ein Achtender, wie er schöner kaum erträumt werden kann: fünf Liter Hubraum, 460 PS und 529 Newtonmeter Drehmoment.
„Gegenüber dem aktuellen Basis-GT legt der Mach 1 also gerade mal zehn PS obendrauf. Der Preis wächst um 11.500 Euro - rechnet sich das überhaupt? Wenn der Jockey mit seinem Mustang auch mal ein Derby bestreiten will, ja! Fast die Hälfte des Aufpreises wird nämlich durch die bessere Ausstattung des Mach 1 wettgemacht. Noch wichtiger: Viele Teile stammen vom Shelby-Gestüt“, betont „autoBILD“. Auch das serienmäßige adaptive Fahrwerk sei noch einmal speziell für den Mach 1, für den europäischen Geschmack und den Einsatz auf dem Trackday abgestimmt worden.
Darüber hinaus gebe es kaum noch Extras zu ordern, beim Mustang Mach 1 sei nahezu alles serienmäßig eingebaut. Lediglich ein paar Recaro-Rennschalen, schwarze Felgen und spezielle Lackfarben ließen sich als Optionen noch auswählen, so das Magazin. "Ein Traumwagen für V8-Jünger." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2021)
„Achtzylinder-Saugmotor und Schaltgetriebe. Der neue Ford Mustang Mach 1 zelebriert das Sportwagen-Fahrgefühl alter Schule. Schön, dass es so etwas noch als Neuwagen gibt!“, schwärmt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14/2021) nach der Testfahrt mit dem neuen Modell.
Den Namen Mach 1 (benannt nach den Physiker Ernst Mach) führte Ford bereits 1968 für ein Performance-Modell ein, später wurde er immer wieder für besonders muskulöse Mustang hervorgeholt, erläutert das Magazin. „Doch noch nie haben sie es seither so ernst gemeint bei Ford wie diesmal. Der Mach 1 ist die höchste Eskalationsstufe des Mustang unterhalb der Shelby-GT-Modelle und entsprechend imposant lesen sich die technischen Daten: Fünfliter V8, 460 PS, 529 Nm, Sechsgang-Schaltgetriebe, Zweischeiben-Kupplung.“
Im Inneren sehe es aus, wie es in einem Mustang der sechsten Generation nun mal aussieht: keine Kultstätte für Perfektion, aber das Cockpit wirke ordentlich eingerichtet und sei mit griff-sympatischen Werkstoffen ausgekleidet. „Fuß auf die Kupplung, Hand an den Schaltknauf im Billardkugel-Design, das wohl an jeden in Bullitts legendärem Film-Mustang erinnern soll“, heißt es in dem Bericht. Das linke Pedal erweise sich als etwas schwergängig, aber gut dosierbar. „Dann wummert auf Knopfdruck der Fünfliter-Achtzylinder los. Er verfügt bekanntlich über zwei DOHC-Zylinderköpfe, was eine für US-Verhältnisse ungewohnte Drehfreude mit sich bringt, und er singt in diesem nur als Coupé lieferbaren Mustang ein heutzutage selten gewordenes Loblied auf den Saugmotor“, urteilt „auto, motor und sport“.
460 PS bei 7250 Umdrehungen sowie 530 Nm. Das lese sich schon sehr imposant. Doch es sage wenig darüber aus, wie die Kraft sich über Hinterachse und Insassen hermacht. Beim Gasgeben stürze kein Drehmoment-Tsunami über den Mustang herein; der Achtzylinder erklimme seine Leistungskurven kontinuierlich, per Pedal fein dosierbar und daher keineswegs weniger beeindruckend als ein neuzeitliches Turbotriebwerk. Dazu veranstaltet der Auspufftrakt ein gehöriges Spektakel. Der Mach 1 könne nicht nur geradeaus: Er biege zudem ambitionierter ab, als man es ihm angesichts seiner Größe und des Gewichts (1839 kg) zutraut.
Zwischen fünf- und siebentausend Umdrehungen feuert der V8 richtig an, hängt sauber am Gas und dreht so schnell zum roten Bereich, das sehr fix hochgeschaltet werden müsse. „Kurzer Tritt auf die Kupplung, nächster Gang, wums. Beim Zurückschalten sorgen selbsttätiges Zwischengasgeben mit Drehzahlanpassung ebenso für Unterhaltung. Mit der dicken weißen Kugel in der Hand flutscht der Schaltstock schnell durch die Gassen, ein bei so potenten Autos beinahe in Vergessenheit geratenes Spiel.“
„Einparken und mitnehmen“ wünschten sich die Tester von „auto, motor und sport“ am Ende. „Gern in Racerot, weitere Extras braucht es wirklich nicht bei diesem fliegenden Mustang!“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2021)
„Der Ford Mustang Mach-E ist ein viertüriger SUV mit fettem Batteriepack für ordentlich Reichweite, Platz für eine Familie und Sinn für den Alltag - und das zum angemessenen Preis.“ So lautet die Kurzvorstellung von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9/2021) für das neue Modell von Ford.
Zunächst zum Offensichtlichen: Verglichen mit dem Verbrenner-Mustang sei der E-Wagen viertürig und deutlich höher, dürfte dementsprechend die gleiche Fankurve wie der Tesla Model Y und der Jaguar I-Pace begeistern. Wer im Mach-E ein Sportcoupé á la Ponycars erkennen will, brauche schon sehr viel Fantasie. „Höllisch schnell? Mit 180 km/h nicht gerade. Aber zumindest hat unser Testwagen reichlich kW an Bord. Als Allrad-Version mit einer E-Maschine pro Achse kommt er umgerechnet auf 351 PS sowie 580 Nm - 51 Nm mehr als der aktuelle Mustang 1 Fastback mit seinem Fünfliter-V8. Denn auf dieses Sportmodell bezieht sich das Mach im Namen des neuen elektrisch betriebenen SUV“, erläutert das Magazin.
Im direkten Zugriff liege der Startknopf zum Aktivieren der Motoren. Erster Eindruck: Innerorts sei der Ford mit einem Wendekreis von zwölf Metern eher unhandlich, außerorts dafür agil. „Also heckagil, wenn man so will, denn der Allradler stiebe schon beim drahtigen Umlenken in Wechselkurven mit dem Hintern. Deaktiviert man die Traktionskontrolle, dann lässt sich dieser Impuls per Drehmoment-Sättigung in leichtes Übersteuern kanalisieren. Und da blitzt es auf, dieses Ford-ST-Gefühl“, heißt es in dem Bericht.
Wie bei praktisch allen von Grund auf neu entwickelten E-Autos drückten sich die Akkuzellen tief ins Untergeschoss zwischen beide Achsen, versperrten dort kaum Platz und bündelten den Schwerpunkt an einer fahrdynamisch günstigen Stelle. 98,7 kWh versammeln sich im Testwagen maximal, was sparsame Fahrer bis zu 394 Kilometer weit bringe, wie die Eco-Verbrauchsrunde von „auto, motor und sport“ bei frühlingshaften 18 Grad zeigte.
Bei gemütlich angegangener Fahrt bilde der Ford alle für den Alltag notwendigen Reichweiten diesseits von eiligen Geschäftsterminen ab - Urlaubsreisen eingeschlossen, sofern man sich entlang einer CCS-Linie zum Nachfassen bewege und dafür großzügig Zeit einplane. Der hintere Kofferraum nehme genug Gepäck auf, Verpflegung passe unter die Fronthaube, und vier Erwachsene hätten tatsächlich Platz. „auto, motor und sport“ vergab in der Gesamtbewertung vier von fünf möglichen Sternen. (konjunkturmotor,de - Redaktionsdienst, KK, April 2021)
Vier von fünf möglichen Sternen gab es von „autoBILD“ (Ausgabe 51/2021) nach einer ersten Begegnung mit dem neuen Mustang Mach-E. „Ford fühlt sich dem großen Namen verpflichtet und lässt dem Mustang Mach-E lange Leine beim Schnellfahren. Im Alltag dürften vor allem das gute Platzangebot und die hohen Reichweiten überzeugen“, so das Fazit.
Als Mach-E werde der Ford Mustang zum Elektro-SUV. Er sei eine Hommage an den Mustang Mach I aus den 79ern und solle den wilden Kerl unter den eher braven Stromern spielen. An sein äußerliches Vorbild erinnerten äußerlich vor allem die Rückleuchten mit den jeweils drei vertikalen Balken, das grimmig blickende Scheinwerfer-Layout und natürlich der galoppierende Gaul im - hier geschlossenen - Kühlergrill.
„Um eine flache Linie mit hohem Nutzwert kombinieren zu können, bedienten sich die Designer eines Tricks. Die Linie fällt nach hinten zwar flach ab, das schwarz gehaltene Dach ragt dahinter aber so hoch auf und sorgt so für viel Kopffreiheit im Fond sowie einen mit 402 bis 1420 Litern familientauglichen Kofferraum. Ein weiterer Clou versteckt sich unter der vorderen Haube. Weil alles so schön kompakt ist, bleibt genug Platz für ein geschlossenes Fach mit Ablauflöchern. Spätestens wenn das im Sommer am Strand mit Eis und kühlen Getränken gefüllt ist, sind dem Mach-E viele Fans sicher“, prophezeit „autoBILD“.
Während sich Fondpassagiere überraschend entspannt in dem 4,71-Meter-Gefährt räkeln könnten, fühle man sich in der ersten Reihe wie im Kino. Hier dominiere ein riesiger Hochkant-Monitor (15,5 Zoll) die Ausssicht. Über ihn werde erstmals die neue, vierte Generation des Fond-SYNC-Systems bedient, das mit halbierten Ladezeiten und Updates „over the air“ überzeugen soll.
„Für den europäischen Markt haben sich die Techniker noch einmal Fahrwerk und Lenkung zur Brust genommen und kräftig nachgeschärft. Es hat sich gelohnt. Egal ob als Hecktriebler oder mit Allrad: Die Hinterachse wird je nach Fahrprogramm mit reichlich Drehmoment versorgt, was zu munteren Heckschwenks und einem breiten Grinsen selbst bei klassischen Mustang-Piloten sorgt“, heißt es in dem Bericht. Je nach Version seien Reichweiten von 440 bis 610 Kilometer (WLTP-Messung) drin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
Vier von fünf möglichen Sternen erhielt der neue Ford Mustang Mach-E von „autoBILD“ (Ausgabe 43/2020) nach einem ersten optischen Check. „Er ist eine sympathische Erscheinung mit angenehmer Größe und ordentlichem Platzangebot. Er sieht gut aus, die Technik ist auf dem Stand“, urteilt das Magazin.
„Zuerst die wichtigste Nachricht für alle Fans: Der klassische Mustang wird weitergebaut. Dazu kommt ab Anfang 2021 der Mustang Mach-E, ein SUV mit E-Antrieb. Er hat mit 4,71 Meter Länge und 1,88 Meter Breite etwa die Größe eines Skoda Kodiaq“, berichtet das Magazin. Er wird mit Heck- oder Vierradantrieb sowie zwei E-Motor- und Akku-Varianten erhältlich sein.
Fahren konnten die Tester von „autoBILD“ ihn noch nicht, aber immerhin für einige Kilometer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Vorn gehe es luftig zu, auffällig am Cockpit sei der aufrecht stehende 15,5-Zoll-Touchscreen à la Tesla mit Sync-4-Multimedia-System. Die Rückbank im Fond ist flach über dem Boden montiert, das Platzangebot gehe in Ordnung.
Die Preise starten bei 46.900 Euro, dafür gebe es den Mach-E mit Heckantrieb, 269 PS und 76-kWh-Akku, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor,de - Redaktionsdienst, KK, November 2020)
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